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Sonnenbrille? Ja oder nein?


 

Schutz für die Augen

 

Tagsüber bei kleinster Sonnenlichteinstrahlung zu einer Sonnenbrille zu greifen ist fast Mode geworden.

Doch manche beklagen sich über eine Blendempfindlichkeit der Augen.

 

Wenn die meisten Ursachen ausgeschlossen wurden, wie Virusinfektion im Auge, langes Tragen von Kontaktlinsen, Trübung der Augenlinse oder Nebenwirkungen von Medikamenten, kann sich hinter der Lichtempfindlichkeit auch etwas Harmloses verbergen.

 

Langes Starren auf den Bildschirm, übermäßige Arbeit im nahen Bereich wirken sich negativ auf die Pupille aus. Diese kann sich unter stressigen Bedingungen nicht optimal schließen und öffnen. Beim Rausgehen in die Sonne ist die Pupille dann oft zu groß, was die Blendempfindlichkeit der Augen begünstigt

 


 

Hier können Sonnenbrillen helfen.

 

Bei starker Sonneneinstrahlung in den Bergen, bei Schnee oder am Meer brauchen die Augen guten Schutz.

Auch vorbeugend vor Augenerkrankungen sprechen viele Augenärzte dafür.

Optiker beraten zu den verschiedenen Verdunklungen und Veredelungen der Gläser. Von farbig bis selbsttönenden über modisch eingefärbt, alles ist möglich.

 

Oft wird jedoch zu schnell bei kleinster Lichteinstrahlung zu einer Sonnenbrille gegriffen.

 

Durch den modernen Lebensstil, überwiegend in geschlossenen Büroräumen mangelt den Augen an natürlichem Tageslicht.

Das wichtige Vitamin D, welches der Körper selbst durch Sonneneinstrahlung produziert, wird durch Tragen einer Sonnenbrille gehemmt. Dieses Vitamin schützt vor Erkältungen, stärkt die Knochen und aktiviert das Gehirn. Werden die Augen ständig hinter dunklen Sonnenbrillengläsern versteckt, kann das zusätzlich zu Serotoninmangel oder Schlafproblemen führen.

 


 

Um die Zunahme der Lichtempfindlichkeit zu stoppen macht es Sinn die Ursachen zu beleuchten.

 

Langes Starren auf den Bildschirm, sowie übermäßige Arbeit im nahen Bereich übermüden die Augen zusätzlich.

 

Durch unseren modernen Lebensstil, überwiegend in geschlossenen Büroräumen erreichen uns nur wenige Sonnenstrahlen, diese wir uns draußen, im Freien auch noch mit einer Sonnenbrille vorenthalten.

 

 

Versuchen Sie öfters die Augen ausgiebig zu entspannen, was zu einer optimalen Tätigkeit der Pupille führen kann.

 

Diese, hier vorgestellte wunderbare Übung, kann helfen die Lichtempfindlichkeit zu reduzieren, Kontraste und Farben besser wahrzunehmen und die Augen mit Wärme zu entspannen.

 

Führen Sie die Übung ohne Brille und am besten vor elf Uhr und nach fünfzehn Uhr aus, wenn die Sonneneinstrahlung nicht zu stark ist.

 



 

FAZIT:
Abdunkeln der Augen und gesunde Ernährung ersetzen zwar nicht die Sonnenbrille, wirken jedoch unterstützend bei der Reduktion der Lichtempfindlichkeit.

 


 

 

Mein Vorschlag bei kleinen Kindern:

 

Setzen sie Ihrem Kind mal ruhig eine Basecap (mit einem Schild) auf.

 

Und Sie? Vielleicht wollten sie sich schon immer einen Strohhut zulegen?

 

So einfach sorgen sie für Schatten, können ihre Augen vor zu viel Sonne schützen und blieben dabei gesund.

 


Fazit: Die Sonne ist unser Freund, nicht unser Feind!



Und was meinen Sie zu dem Thema?

Bin schon auf die Kommentare gespannt:-)

 

Ihre Agnes Blessing

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